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Einfach. Intuitiv. Fehlerfrei.

atvise® wurde konsequent auf Basis von OPC UA umgesetzt, dass unter anderem ein standardisiertes, vertikales, objektorientiertes Arbeiten definiert. Unser intelligentes Objekt/Typen-Konzept reduziert Programmieraufwand, ist strukturierter, kompakter und somit auch besser lesbar als Datenstrukturen, die mit herkömmlichen Engineering-Praktiken als Datenlisten umgesetzt werden. Das Ergebnis sind nicht nur kürzere Engineering-Zyklen, sondern letztendlich auch bessere Anwendungen, die deutlich einfacher in Betrieb genommen und gewartet werden können.

Die Vorteile von durchgängiger Objektorientierung

Das bringt unser Vertical Engineering

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Keine aufwändigen Export-/Import Prozesse

Durch direktes Importieren von Datenstrukturen

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Keine mehrfach geführten Datenpunktlisten

Durch Online-Browsen von Datenquellen

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Geringere Fehleranfälligkeit

Durch Objektvorlagen als zentrale Basis für die Umsetzung von Projektinhalten

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Mehr Effizienz im Engineering

Durch automatischen Abgleich von Konfigurationsänderungen zwischen erstellten Objektvorlagen referenzierten Objektinstanzen

Objektorientierte Datenstrukturen

Mit unserem Vertical Engineering ermöglichen wir unseren Anwendern die herstellerunabhängige Umsetzung von objektorientierten Datenstrukturen über mehrere Ebenen hinweg. Damit werden bestehende Engineering-Prozesse nicht nur vereinfacht - einige werden sogar vollständig eliminiert. Wie unser Vertical Engineering im Detail funktioniert, präsentieren wir gerne live in einem atvise® Lösungsgespräch. Einen Überblick zur Umsetzung von objektorientierten Datenstrukturen in atvise® finden sie hier.

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Schritt 1 - Importieren der Datenstruktur der Steuerung

Durch Online Browsen können Datenstrukturen von angebundenen Datenquellen schnell und einfach über unser Engineering Tool in wiederverwendbare Objektvorlagen verwandelt werden. Sollte die Datenquelle bereits fertige OPC UA Objektstrukturen anbieten, kann die Objektstruktur von der Datenquelle direkt verwendet werden. 

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Schritt 2 - Erweiterung der importierten Datenstruktur

Sobald die Objektvorlage im atvise® Projekt vorhanden ist, sind bereits alle internen Verknüpfungen für die Datenkommunikation angelegt. Im nächsten Schritt wird das definiert, was in der HMI oder SCADA Anwendung mit den eintreffenden Daten passieren soll. Dazu können direkt in der Objektvorlage Alarmkonfigurationen, Archivkonfigurationen oder Grafikobjekte definiert werden, welche direkt auf die Daten des definierten Objekts zugreifen. Das ist allerdings noch nicht alles - atvise® Anwendern steht der gesamte Funktionsumfang des Produkts auch im Engineering von Objektvorlagen zur Verfügung.

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Schritt 3 - Verwendung der Objektvorlage

Nach der Fertigstellung der Objektvorlage kann diese bequem per Drag & Drop verwendet werden. Änderungen an den Objekten können schnell und einfach direkt in der Objektvorlage durchgeführt werden, den automatischen Abgleich auf alle erstellten Objekte übernehmen wir.

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