
Objektorientiertes Engineering ersetzt Datenlisten
"Vertical.Objects" zeigt wie einfach und natürlich Automatisierungsebene und Visualisierungs- bzw. Leitebene basierend auf dem Standard OPC UA zusammenspielen.
Dies ermöglicht nahtloses, objektorientiertes Engineering über Ebenen und Hersteller hinweg. Damit werden die Engineering-Prozesse nicht nur vereinfacht – einige davon werden sogar vollständig eliminiert."
Michael Haas, Mitglied des OPC Europe Advisory Board
und Präsident der OPC Foundation Austria


Alles ganz einfach
atvise® wurde konsequent auf Basis von OPC UA umgesetzt, dass unter anderem ein standardisiertes, vertikales, objektorientiertes Arbeiten definiert. Das intelligente Objekt/Typen-Konzept reduziert den Programmierungsaufwand, ist strukturierter, kompakter und somit besser lesbar bzw. erleichtert Inbetriebnahme und Wartung wesentlich.
Auch für bestehende Projekte oder Programme, die als Datenlisten oder FBS/FUP Programmierung vorliegen und problemlos mit atvise® zusammenarbeiten, bietet atvise® in der Umsetzung große Vorteile. Das Browsen und kopieren von Steuerungsinhalten ist denkbar einfach und das strukturierte Instanziieren mit ein paar einfachen Mausklicks durchführbar.


Vorgangsweise

In Schritten
Schritt 1
Übernehmen der Objekttypen aus der Steuerung in ein atvise® Projekt, wo Alarme, Historisierung und Scripte hinzugefügt werden können

Schritt 2
Übernehmen der Instanzen aus der Steuerung in einem einzigen Arbeitsschritt.

Schritt 3
Per Drag&Drop werden die Instanzen in die Visualisierung eingebunden


Vorteile
- Mit atvise® können Objekte und Typen 1:1 automatisch abgebildet werden
- Weniger Engineering somit weniger Fehler bei Projektierung und Inbetriebnahmen
- Keine doppelt geführten Datenpunktlisten mehr
- Keine zeitaufwendigen Export-/Import-Prozesse
- Gemeinsam verwendete Variablen sind immer aktuell.